Mobilität und Verkehr in Seligenstadt
Verkehrspolitik heißt für uns nicht nur, Straßen zu sanieren. Wir wollen in Seligenstadt die Mobilität der Zukunft auf den Weg bringen. Dazu gilt es, bestehende Möglichkeiten auszuweiten, wie den Ausbau des Nahverkehrs und neue Konzepte zu entwickeln. Allen Ideen liegt zugrunde, die Sicherheit und Vernetzung der Rad- und Fußwege auszubauen und durch Barrierefreiheit die Zugänglichkeit Stadt für alle zu verbessern. Wir möchten für Seligenstadt:
- Ausbau des ÖPNV im Stadtgebiet und ins Rhein-Main-Gebiet: Alle 30 Minuten in 30 Minuten zum Frankfurter Hbf
- Bahnhof Seligenstadt als Verkehrsknotenpunkt ansehen
- Bei der Landesregierung auf einen zügigen Bau des 3. Abschnitts der Umgehungsstraße zur Verkehrsentlastung drängen und ggf. selbst planen und bauen
- LKW-Durchfahrtsverbote an den notwendigen Stellen
- Verkehrsberuhigung Altstadt und Fußgänger*innen stärker schützen
- Verbesserung der Schließzeiten am Bahnübergang
- Shared Space (gemeinsamer Verkehrsraum)
- Hopper soll zuverlässig von allen Personen genutzt werden können
- Ausbau des Radwegenetzes und Schutz der Radfahrer*innen
- Bau des Fuß- und Radweges von Froschhausen nach Rodgau und Umsetzung des Radschnellweges Nummer 9 von Seligenstadt nach Frankfurt
- Fähre erhalten, Verbesserungen anstreben
Shared Space = Planungsphilosophie, nach der vom KFZ-Verkehr dominierter öffentlicher Straßenraum lebenswerter, sicherer sowie im Verkehrsfluss verbessert werden soll. Charakteristisch ist dabei die Idee, auf Verkehrszeichen, Signalanlagen und Fahrbahnmarkierungen zu verzichten. (Quelle: m.udv.de/de/strasse/stadtstrasse/shared-space)